Grundsätzliche Hinweise für eine gesundheitsförderliche Ernährung:
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Lange kauen! Verdauung beginnt im Mund – hier spalten die Verdauungsenzyme aus dem Speichel schon erste Nährstoffe auf wie Kohlenhydrate/Stärke
(Alpha-Amylase)
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Jeden Morgen auf leeren Magen einen frisch gepressten Saft: Ideal sind frisch gepresste Wildkräuter oder Süßgräser wie
Dinkel/Gerstengras/Urweizen. Anfangs nur in Shotglas-Größe und dann langsam steigern
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So spät wie möglich frühstücken: Entgegen der bisher herrschenden Fehlinformation, man müsse morgens am meisten essen, befindet sich der Körper morgens noch
in einer Reinigungsphase, die erst gegen Mittag beendet ist. Wenn man vorher etwas isst, bricht diese Reinigungs- und Regenerationsphase ab und geht in die "Vedauungsphase" über. Am
späten Vormittag kann man auch schon mit einem Smoothie starten.
Smoothie oder Saft?
Anders als die frisch gepressten Säfte, die keine Verdauungsarbeit benötigen und einfach als Power-Nährstoffinfusion vom Körper aufgezogen werden, besitzen Smoothies wertvolle
Ballaststoffe, die gut für die Verdauung und die Darmbakterien sind. Allerdings muss der Smoothie verdaut werden und darf daher gerne erst gegen späten Vormittag oder Mittag vor dem
Mittagessen getrunken werden. So wenig wie Möglich Wasser zum Smoothie hinzufügen.
Bei starkem Hunger am Morgen: Viel stilles Wasser trinken. Oftmals ist das eigentlich ein Zeichen von Durst. Wenn der Hunger sehr groß ist oder man einen intensiven Tag vor sich hat
bzw. reichlich Energie benötigt, darf natürlich früher gegessen/Smoothie getrunken werden.
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"Intermittierendes Fasten" in Betracht ziehen und mit einem frisch gepressten Saft, Kokoswasser, Smoothies oder einem leichten Obstfrühstück starten.
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Viel reines Wasser trinken, vor allem morgens auf leeren Magen und bei Hunger (es ist das wichtigste Nahrungsmittel). Am besten Quellwasser aus
artesischen Quellen oder gut gefiltertes, revitalisiertes strukturiertes Wasser.
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Auf die richtigen Nahrungsmittelkombinationen achten: https://www.foodkombi.de/foodkombipro
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Viel basenbildende Lebensmittel essen (Grünes Blattgemüse und Kräuter; Top 6: Frisch gepresster Saft aus Gestengras und anderen Süßgräsern, Löwenzahn;
Brennnessel, Petersilie, Spinat, Grünkohl, andere Gemüsesorten)
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Säurebildende Lebensmitteln meiden (z.B. Brot, Fleisch, Milchprodukte).
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Keine Fertiggerichte/Fertigprodukte!
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Biologisch einkaufen oder selbst anbauen. Einkauf möglichst direkt vom Bauern (z.B. über Marktschwärmer).
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Viel Gemüse und auch Obst (Fruchtzucker aus frischen Früchten ist im Gegensatz zu raffiniertem Zucker nicht schädlich). Jedes Obst wirkt auf seine
Weise heilsam und eliminiert eine Vielzahl von Bakterien und Viren im Organismus.
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Wenig Fett, auch wenig pflanzliches Fett. Wenig bis moderate Eiweißzufuhr. Viel Fett und übermäßig viel Protein belasten die Leber, sodass sie nicht
mehr genügend Kapazität für ihre wichtigsten Aufgaben (Entgiftung, Immunsystem) hat.
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Viel Grünes (z.B. Wildkräuter, Sprossen, Salate) in die Ernährung einbauen. Heilkraft und
Vitalstoffgehalt von chlorophyllreichen Lebensmitteln kurbeln die Selbstheilungskräfte des Körpers an.
Für die Darmgesundheit:
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Viel probiotische Produkte konsumieren: z.B. "Superhuman Cocos Yoguard" oder "Superhuman Cocos Kefir" von Wild & Cultured Berlin oder Effektive
Mikroorganismen, Kombucha, (Kokos)wasserkefir, Sauerkraut, fermentiertes Gemüse, Kimchi, Natto, Probiotika aus der Apotheke oder Biomarkt
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Viel Ballaststoffe essen um die Darmwände von innen sauber zu halten (Rohes Gemüse, Obst, Smoothies, Hülsenfrüchte)
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Flohsamenschalen und Zeolith-Kuren durchführen (Innere Reinigung des Darms)
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"Darmsanierungen" durchführen
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Reinigungen mit Cassia Fistula oder Darmspülungen, Hydro Colon Behandlungen